NACHRICHTEN

Was gilt als gemeinnützig?

Der Bundesrat nimmt Stellung zur Gemeinnützigkeit von „Anti-Abtreibungsorganisationen“.

Der Bundesrat hat am 15. Februar Stellung genommen zu Fragen der grünen Nationalrätin Léonore Porchet betreffs Gemeinnützigkeit von Organisationen, die sich für das Recht auf Leben ungeborener Kinder einsetzen. Porchet sprach in ihrem Vorstoss von „Anti-Abtreibungsvereine oder -stiftungen“, die aus ihrer Sicht „dem Erhalt der öffentlichen Gesundheit und den Menschenrechten widersprechende Ziele verfolgen“.

Was für alle gilt

Der Bundesrat äussert sich nur allgemein. Zur…

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Von den Grünen zur Berner EDU-Fraktion
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IDEA CH 8.2023

IDEA CH 8.2023

2023-02-20

EDITORIAL

Cover

l Jahrestage

Liebe Leserin, lieber Leser, ich erinnere mich lebhaft an den 24. Februar vor einem Jahr. Mein Vorgänger und ich waren gerade auf der Rückreise aus Deutschland, als bekannt wurde, dass die Russen auf ukrainischen Boden vorgedrungen sind. Ein beklemmender Moment, denn bis zuletzt hoffte jeder, dass…

NACHRICHTEN

l Was gilt als gemeinnützig?

Der Bundesrat nimmt Stellung zur Gemeinnützigkeit von „Anti-Abtreibungsorganisationen“.

Cover

l Von den Grünen zur Berner EDU-Fraktion

Die EDU-Fraktion im Berner Kantonsparlament zählt erstmals sieben Mitglieder. Grossrat Bruno Martin (61, Gerolfingen-Täuffelen) trat aus „persönlichen Gründen“ aus der Partei und der Fraktion der Grünen aus und schloss sich als Parteiloser der EDU-Fraktion an. „Mit Bruno Martin teilen wir die…

l NOTIERT

Pubertätsblocker? Der Bundesrat will bei der Behandlung von Geschlechtsdysphorie nicht in die Beurteilung der Behandlungsstrategien durch die „zuständigen medizinischen Fachgesellschaften“ eingreifen. Dies antwortete er am 15. Februar auf eine Interpellation des EDU-Nationalrats Andreas Gafner.…

Cover

l Vom Schreiner zum Künstler

Furnierkunstwerke in Schaffhauser Freikirche

l NOTIERT

Friedensgebet und Glockengeläut Schweizer Kirchen organisieren unter der Schirmherrschaft der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK.CH) am 24. Februar eine ökumenische Gebetsfeier, auf den Tag genau ein Jahr nach der russischen Invasion in der Ukraine. Es wird zu einer…

AKTUELL

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l Warum kein Freikirchenschwund?

Der Dachverband Freikirchen.ch hat die Entwicklung der Mitgliedskirchen über die letzten Jahre ausgewertet.

JUGENDARBEIT

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l Ein Jungscharhemd muss stinken

Ende Februar wird Adrian (Ädu) Jaggi 50 Jahre alt. Die Hälfte seines Lebens hat er beim Bund Evangelischer Schweizer Jungscharen (BESJ) verbracht. Praktisch gleich lang ist er mit Vero Jaggi verheiratet. Das Paar spricht unverblümt über Aufbrüche, Abenteuer, Krisen, Veränderungen und den roten Faden, der sich durch ihr Leben zieht. Von Daniel Rehfeld

UKRAINE

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l Zwischen Borschtsch und Bratwurst

Seit einem Jahr tobt der Krieg in der Ukraine. Viele Menschen sind seither in die Schweiz geflüchtet. Einige von ihnen werden von engagierten Christen unterstützt. Vier Personen erzählen, weshalb sie sich einsetzen und welche Erfahrungen sie dabei machen.

l Was sie über die Hilfe in der Schweiz denken

Bilanz zweier Ukrainer

TOP PUBLI

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l Kontinuierliche Soforthilfe in der Ukraine

Ein Jahr ist vergangen, seit die ukrainische Bevölkerung am Morgen des 24. Februars 2022 aus dem Schlaf gerissen wurde. Krieg im eigenen Land! Das Winterthurer Missions- und Hilfswerk Licht im Osten versorgt Bedürftige seit dem ersten Kriegstag mit dem Nötigsten. Die Soforthilfe wird auch nach einem Jahr Krieg fortgesetzt.

KOLUMNE

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LEADERSHIP

l Warten mit Gelassenheit

Sind wir bereit, unsere Schritte und Planung Gottes Zeitplan unterzuordnen und uns nicht von unseren Gefühlen bestimmen zu lassen?

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l BIBLISCH

Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

Cover
GEDANKENSTRICH

l Vom Fliegendreck zum Bergpanorama

Die Fenster wären auch mal wieder fällig”, setze ich als Aufgabe auf meine geistige To-do-Liste, während ich die Scheibe begutachte. Unsere unerwünschten Mitbewohner haben sie mit kleinen schwarzen Punkten versehen. Verflixte Fliegen! Ich richte den Fokus auf die Welt hinter dem Glas:…

Cover
DIE KLEINE KANZEL

l Wenn ich mal wieder Angst habe

Gott ist unsre Zuversicht und Stärke, eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.

LESERBRIEFE

l Das Bibelverständnis gibt zu reden

Zu Leserbrief: „Keine Gräben aufreissen durchs Bibelverständnis“ (Nr. 5, Seite 20)

l Gewaltentrennung in Gefahr

Zu: „Justizreform in Israel – überfällig und angemessen?“ (Nr. 6, Seite 29)

l Grenze überschritten

Zu „Reichen zwei Geschlechter?“ (Nr. 1/2, Seite 5)

INSERATE

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l Wir helfen Ukrainerinnen und Ukrainern

Kirche in Not Cysatstrasse 6 | 6004 Luzern Kirche in Not (ACN)» unterstützt seit 70 Jahren soziale und pastorale Projekte in der Ukraine. CHF 9.5 Mio. wurden 2022 zur Verfügung gestellt, um den leidenden Menschen in der Ukraine zu helfen. Pfarreien und Klöster sind zu Hilfszentren geworden. Sie…

GLAUBE

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l Vorbilder im Glauben: Abel Ein unbekanntes Vorbild

Um als Christ treu im Glauben stehen zu können, ist es gut, Vorbilder zu haben. Die Bibel stellt Menschen vor, die vorbildlich im Glauben gelebt haben. Der neutestamentliche Brief an die Hebräer empfiehlt, von diesen Personen zu lernen. In einer IDEA-Serie stellt Pfarrer Christian Schwark (Siegen) fünf alttestamentliche Glaubenszeugen vor. Im fünften Teil geht es um das weniger bekannte Vorbild Abel.

PRO & KONTRA

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l Jesus-Verfilmungen anschauen?

Bereits über 400 Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben die Serie „The Chosen“ (Die Auserwählten) angeschaut. Die erfolgreiche Reihe thematisiert das Wirken Jesu. Die Macher schreiben: „Die Serie zeigt einen derart menschlichen Jesus, wie man ihn bisher noch nicht gesehen hat: warmherzig, humorvoll, einladend.“ Sollte man solche Jesus-Verfilmungen anschauen?

INTERNATIONALES

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l USA: Zeichen einer Erweckung

Tausende Christen beten Tag und Nacht gemeinsam.

l NOTIERT

USA: Junge Leute gehen häufig in die Kirche Jeder fünfte junge US-Amerikaner zwischen 15 und 25 Jahren besucht mindestens einmal pro Woche einen Gottesdienst. Das ergab die Umfrage eines Forschungsinstituts. 5 % der Befragten gaben dabei sogar an, öfter als einmal pro Woche in die Kirche zu gehen.…

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l Hilfe für Menschen ohne Hoffnung

Am 6. Februar bebte in der türkisch-syrischen Grenzregion die Erde. Das erste von drei Beben hatte eine Stärke von 7,8. Und es folgten Hunderte von leichten Nachbeben. Bis Redaktionsschluss gab es über 47.000 Tote und mehr als 80.000 Verletzte. Ein Porträt über einen Helfer im Krisengebiet.